Dass sich Markus Wellermann als Bürgermeisterkandidat bei der Verwaltung über kommunale Themen informiert, ist legitim und verantwortungsbewusst – wie es jedem Bürger zusteht.

Er bereitet sich sorgfältig vor, besucht regelmäßig öffentliche Sitzungen und sucht den Dialog mit Vereinen, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern. Genau das erwarten wir von einem Kandidaten für das Bürgermeisteramt.

Der Vorwurf der mangelnden Neutralität wirkt daher konstruiert und erscheint uns als Teil eines parteipolitischen Manövers im laufenden Wahlkampf.

Wir stehen voll hinter Markus Wellermann – für einen fairen Wahlkampf mit klaren Themen und im Sinne unserer Stadt.